Mount St. Helens

An den spektakulären Ausbruch des Vulkan Mount St. Helens wird sich so manchen noch erinnern. Drei Tage ununterbrochener Eruption und kleiner Nachbeben führten damals zu einer Verdunkelung des Himmels über Washington. Das Ergebnis der Aktivitäten war ein um 400 Höhenmeter reduzierter Berg mit 1,5 km breiten, nach Norden aufgebrochenen Krater.

Die Zufahrt zum Ostareal führt zum Windy Ridge. Der Gebietskamm liegt über dem einst malerischen Bergsee Spirit Lake in größter Nähe zum Krater. Die beste Foto- und Beobachtungsposition bietet der Hügel über dem Parkplatz ganz am Straßenende. Man darf sogar auf den Gipfel des Mount St. Helens an den Rand des Vulkans. Für die Wandertour gibt es ein tägliches Limit von 100. 60 davon kann man im voraus reservieren und 40 werden in Jacks`s Store um 18.00 Uhr für den Folgetag verlost.

Die Westseite ist nicht so attraktiv, bietet allerdings auch sehr beeindruckende Ausblicke auf die Kraterlandschaft. Besuchenswert ist allerdings das Besucherzentrum, ca. 5 mi. östlich des I5.

Auch für diese Sehenswürdigkeit gilt, nur bei gutem Wetter anfahren, ansonsten sieht man die Überreste des Vulkans nicht. Ich hatte Pech und es regnete und Nebel verdeckte die Sicht.

 

 

 

 

Zurück zum Reisebericht Nordwesten

HOME